BURGHARD MÜLLER-DANNHAUSEN |
1947 | geboren in Hildesheim |
1964 – 1967 | Lehre als Schriftsetzer |
1971 – 1972 | Werkkunstschule Mannheim |
1972 – 1976 | Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt am Main (Städelschule) bei Johannes Schreiter |
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| Lebt und arbeitet in Koblenz |
Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen und Kunstinstitutionen:
2015 Kunstverein Villa Streccius, Landau
2014 Kunstverein Frechen (mit Marina Sailer und Mirko Tschauner)
2014 Kunstverein Neckar-Odenwald, Buchen
2013 Gesellschaft für Bildende Kunst Trier
2012 Kunstverein Radolfzell (mit Alexander Weinmann)
2011 Museum für Neue Kunst, Freiburg i. Br.
2008 Kunstverein Stade
2008 Kunstverein Husum
1999 Städtische Galerie Würzburg (mit Nele Ströbel)
1995 Kunstverein Halle
1995 Städtische Galerie Zwickau (mit Stefan Wehmeier)
1994 Kunstverein Ellwangen
1992 Landesmuseum Oldenburg
Werke in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)
Museum für Neue Kunst, Freiburg | |
Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt | |
Musées de Ville, Montbéliard | |
Landesmuseum Oldenburg | |
Städtische Galerie Würzburg | |
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Das war der Farbwald auf der Landesgartenschau 2015 in Landau
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Detailansicht
| | Der Farbwald
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Im Rahmen eines offenen Wettbewerbes mit renommierter Jurybesetzung wurde die von Burghard Müller-Dannhausen konzipierte Arbeit Der Farbwald erfreulicherweise für die Landesgartenschau, Landau 2015 ausgewählt.
Beim Umschreiten des Farbwaldes, oder auch bei leichter Bewegung des Betrachters, ändert sich die Situation sofort, so dass immer neue Bilder entstehen, ähnlich einem Kaleidoskop. Durch seine Lebendigkeit und durch die wechselnden Blickpunkte hat es etwas Vegetabiles und ist der Thematik des Wachsens und der Veränderung nahe.
Kurz es lebt- genau wie die blühende und wachsende Stadt Landau mit ihren Bürgern.
(Fotos: Burghard Müller-Dannhausen)